Interview zur bAV-Beratung

FirmenOnline im Interview

Was sind die größten Herausforderungen in der Beratung einer bAV und von welchen Funktionen bei der digitalen Beratungsstrecke über FirmenOnline profitieren Vermittler und Kunden am meisten?

Diese und weitere spannende Fragen haben wir Felix Demme und Alexander Geider in einem Interview gestellt. Felix Demme ist Agenturinhaber einer bAV-Fachagentur in Leinfelden-Echterdingen. Alexander Geider ist Vertriebsbeauftragter in der Agentur von Herr Demme. Sie nutzen die digitale Beratungsstrecke über FirmenOnline schon seit einiger Zeit. 

1. Was sind die größten Herausforderungen in der bAV-Beratung von Arbeitnehmern? 

Herr Demme: Für mich gibt es zwei große Herausforderungen. Zum einen das Aufzeigen, wie rentabel die bAV auch heute noch im Vergleich zu anderen Spar- oder Investmentprodukten ist. Die zweite Herausforderung ist es, den Arbeitnehmern das Prinzip der Entgeltumwandlung verständlich zu machen und aufzuzeigen, dass sich die bAV durch Zuschüsse und Förderungen meistens deutlich mehr lohnt, als vollständig aus eigener Tasche zu sparen.

Herr Geider: Für mich ist noch eine große Herausforderung, die Beratung der bAV modern zu gestalten. Von daher ist es mir auch wichtig, für die Beratung der bAV ein entsprechendes Tool zu haben. 

2. Beschreiben Sie ganz allgemein, wie Sie die bAV-Beratung einsetzen.

Herr Demme: Mittlerweile führen wir circa 80 – 90 Prozent der Beratungen digital und im Einzelgespräch mit dem Arbeitnehmer durch und das über alle Generationen hinweg. 

Herr Geider: Unser Beratungsstrang ist auf Einzelberatungen ausgelegt. Da hilft natürlich eine tolle digitale Beratungsstrecke, wie sie über die bAV-Beratung in FirmenOnline angeboten wird.

3. Welche Vorteile bietet Ihnen die digitale Beratungsstrecke in FirmenOnline im Vergleich zu früher?

Herr Demme: Da können viele Punkte aufgezählt werden. Über die Möglichkeit der Online-Beratung bin ich selbst, aber auch der Kunde, viel flexibler. Außerdem ist die Beratungsstrecke modern und zeitgemäß. Hilfreich ist auch der direkte Absprung von der bAV-beratung in die Neuanmeldung. Damit ist die Angebotserstellung über die konkreten Tarifierungsgruppen möglich. Somit können auch keine Fehler mehr passieren. Und vor allem, durch die digitalen Prozesse geht alles viel schneller.

Herr Geider: Ich erinnere mich an eine Situation, als ich beim Kunden vor Ort beraten habe. Früher stand man oft mit Flipchart und Stift, jetzt habe ich einfach die Beratungsstrecke per Beamer übertragen und hatte ein professionelles Auftreten. 

4. Von welchen Funktionen in der bAV-Beratung profitieren Sie am meisten?  

Herr Demme: Am meisten profitieren wir von der direkten Angebotserstellung über den Absprung in die Neuanmeldungen, die ich in der vorherigen Frage bereits erwähnt habe. Außerdem sind die beispielhaften Lohnzettel super hilfreich. Zusätzlich kann auch eine Simulation über eine Lohn- und Gehaltsabrechnung über SAP oder DATEV angestoßen werden. Da sind wir wieder bei einer unserer größten Herausforderungen. Wir müssen dem Arbeitnehmer einfach und verständlich erklären können, wie die bAV funktioniert. Das ist mit einer anschaulichen und realistischen Gehaltsabrechnung viel einfacher. 

5. Wie kommt die bAV-Beratung beim Firmenkunden oder den Arbeitnehmern an?

Herr Geider: Ich war mal mit einem Firmenkunden im Gespräch zur Klärung, wie er sich die bAV-Beratung der Arbeitnehmer wünscht. Ich hatte ihm dann unsere digitale Beratungsstrecke über FirmenOnline gezeigt. Der Firmenkunde war begeistert, dass es mittlerweile digitale Möglichkeiten gibt. Neben der Zeitersparnis bei den Beratungen werden außerdem die Datenschutzstandards erfüllt.