Punkten Sie mit dem 360-Grad-Gesundheitsschutz

Betriebliche Vorsorge

Immer mehr Unternehmen haben immense Probleme, offene Stellen zu besetzen. Sie müssen sich bei potenziellen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern präsentieren und dabei Ihre eigene Attraktivität herausstellen. Aber was macht ein Unternehmen heutzutage attraktiv? 

Neben einem interessanten Tätigkeitsfeld, einem angemessenen Gehalt und einer gewissen Flexibilität, z. B.  dem Home-Office-Anteil, sind es immer mehr Personalzusatzleistungen, mit denen Sie als Arbeitgeber punkten können. Eine vom Meinungsinstitut infas quo im Jahr 2021 durchgeführte Befragung mit rund 2.050 Beschäftigten ergab, dass eine betriebliche Altersversorgung (bAV) als die wichtigste Personalzusatzleistung angesehen wird – und zwar unternehmens- und belegschaftsseitig. 

Beliebt bei der Belegschaft

Fast genau so beliebt wie die bAV ist eine vom Arbeitgeber finanzierte betriebliche Arbeitskraftsicherung (bAKS) in Form einer Berufsunfähigkeitsversicherung – Platz 2 in der Befragung. Und auch die betriebliche Krankenversicherung (bKV) auf Platz 5 lässt andere Zusatzleistungen wie Dienstwagen, Jobtickets oder Diensthandys weit hinter sich.

Obwohl die bAKS und die bKV derart hohe Wertschätzung erfahren, sind diese Zusatzleistungen in der Breite der Betriebe noch nicht etabliert. Und genau hier liegt das Potential.

Spezielle Vorteile der Kombination von bKV und bAKS

Sie als Arbeitgeber haben mit beiden Konzepten die Möglichkeit, die gesetzliche Absicherung Ihrer Beschäftigten hochwertig zu ergänzen:

  • Im Rahmen der bAKS kommt je nach Branche und Berufsbild eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder eine Grundfähigkeitsversicherung in Frage. Im Leistungsfall wird dabei eine vereinbarte monatliche Rente ausgezahlt. Neben Sonderkonditionen und staatlicher Förderung sind außerdem unter bestimmten Voraussetzungen nur wenige Gesundheitsfragen notwendig. Bieten Sie Ihren Beschäftigten eine zukunftsorientierte Absicherung existenzieller Risiken.
  • Die Leistungen der bKV haben hingegen den besonderen Mehrwert, dass sie für die Beschäftigten auch kurzfristig und regelmäßig erlebbar sind. Außerdem fallen keine Gesundheitsfragen oder Wartezeiten an. Abhängig vom gewählten Tarif werden beispielsweise die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen oder Behandlungen im Krankenhaus übernommen sowie Zuschüsse zu Sehhilfen, Zahnersatz oder alternativen Heilmethoden gewährt.

Die Idee – der 360-Grad-Gesundheitsschutz

Die beiden Bausteine bAKS und bKV ergänzen sich hervorragend: Mit einer Kombination beider Lösungen können Sie ihrer Belegschaft einen 360-Grad-Gesundheitsschutz bieten. Über bKV-Leistungen fördern Sie die Gesundheit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bieten eine zusätzliche gesundheitliche Absicherung, die die bestehende Krankenversicherung sinnvoll ergänzt. Und falls Krankheit oder Unfall zu einer längeren Pause zwingen, die zum Leistungsfall führt, greift nach sechs Monaten die betriebliche Arbeitskraftsicherung.

Übrigens: Seit Anfang des Jahres können Sie mit FirmenOnline auch Allianz Verträge zur bKV verwalten.

Haben Sie Fragen? Gerne steht Ihnen Ihre Vermittlerin oder Ihr Vermittler mit Rat und Tat zur Verfügung.