
Mitarbeiterbindung durch Vorsorge

Betriebliche Vorsorge lohnt sich –eine ökonomische Betrachtung zeigt die harten Fakten
Betriebliche Vorsorge (bV) ist mehr als nur ein Benefit – sie ist ein echter Wettbewerbsvorteil! Für viele Jobsuchende ist eine attraktive betriebliche Vorsorge ein entscheidendes Argument, sich für einen Arbeitgeber zu entscheiden – und langfristig zu bleiben.
Ein starkes Benefit-Konzept zahlt sich aus: Es kann die Zufriedenheit, Motivation und Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden nachhaltig fördern. Das Ergebnis? Geringere Fluktuation, weniger Fehlzeiten und eine höhere Produktivität. Zusammengefasst: Eine betriebliche Vorsorge ist eine strategische Investition in die Zukunft, die sich auszahlt.
Mit der weiterentwickelten Benchmarkanalyse der Allianz erfahren Sie , wie sich eine betriebliche Vorsorge auch ökonomisch rechnet.
So finden Sie heraus:
- Wie ist Ihr Unternehmen im Wettbewerb hinsichtlich Benefits aufgestellt?
- Wie viel investieren Unternehmen Ihrer Größe in Benefits?
- Welche Benefits bieten den größten Mehrwert für Ihre Mitarbeitenden – und Ihr Unternehmen?
- Was kosten die einzelnen Vorsorgeangebote wirklich?
- Wie rechnen sich betriebliche Vorsorgelösungen unter der Berücksichtigung von steuerlichen Effekten und durch Kostenreduzierungen?
Nutzen Sie dies, um die spezifischen Vorteile einer betrieblichen Vorsorge für Ihr Unternehmen zu entdecken. Erfahren Sie, wie Sie dadurch Ihre Wettbewerbsposition sinnvoll ausbauen können.
Eine betriebliche Vorsorge bietet neben der Wertschätzung gegenüber Ihren Mitarbeitenden die drei oben bereits erwähnten ökomische Vorteile:
1. Fluktuationskosten reduzieren
Mitarbeiterbindung statt zeit- und kostenintensiver Neueinstellungen. Wussten Sie, dass eine offene Stelle im Durchschnitt 155 Tage unbesetzt bleibt?[1] Das kostet Unternehmen nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld. Studien zeigen: Die Kosten für eine Nachbesetzung können bei Fachkräften zwischen 50 und 150 % des Jahresgehalts betragen, bei leitenden Angestellten sogar bis zu 400 %.
Beispielsweise verzeichnen Unternehmen, die eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) anbieten, mit 73 % eine deutlich höhere Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden. Ohne bKV sind es nur 58 %.[2]
2. Fehlzeiten minimieren
Gesunde Mitarbeitende bedeutet weniger Ausfalltage. Laut TK-Gesundheitsreport 2024 fehlen Erwerbstätige krankheitsbedingt im Schnitt 19,4 Tage pro Jahr.[3] Prävention durch eine betriebliche Vorsorge kann hier entscheidend sein, um Ausfallkosten zu senken.
3. Arbeitnehmerproduktivität erhöhen
Mehr Motivation, mehr Engagement, mehr Innovation. Wer sich finanziell abgesichert fühlt, kann sich besser auf seine Arbeit konzentrieren. Unternehmen mit attraktiven Vorsorgeleistungen steigern nicht nur ihre Arbeitgeberattraktivität, sondern auch die Produktivität ihrer Beschäftigten – und das um bis zu 17 %.[4]
Loyale, gesunde und motivierte Beschäftigte sind Ihr Vorteil im Wettbewerb. Machen Sie deshalb die betriebliche Vorsorge mit den folgenden vier Bausteinen zu einer strategischen Investition in die langfristige Stabilität Ihres Unternehmens:
1. Betriebliche Altersversorgung – Sichern Sie den Lebensstandard Ihrer Mitarbeitenden im Alter mit einem zusätzlichen Arbeitgeberbeitrag.
2. Betriebliche Arbeitskraftabsicherung – Diese greift bei Verlust der Arbeitskraft und sichert das Einkommen Ihrer Mitarbeitenden. Durch Ihren Arbeitgeberbeitrag profitieren ihre Mitarbeitenden zusätzlich.
3. Betriebliche Krankenversicherung – Die „intelligente“ Gehaltserhöhung, mit der Sie gezielt in die Gesundheit und Motivation Ihrer Mitarbeitenden investieren.
4. Betriebliche Unfallversicherung – Eine wertvolle Ergänzung zur gesetzlichen Unfallversicherung mit zusätzlichen Hilfsleistungen.
Sprechen Sie gerne Ihren Vermittler an und bestimmen Sie gemeinsam Ihre Position im Wettbewerb. Lassen Sie sich mit der Benchmarkanalyse und der ökonomischen Betrachtung aufzeigen, mit welchen Benefits Sie Ihren Unternehmenserfolg am besten erreichen. Oder starten Sie gleich hier:
[1] Harbinger-Blog, Wie viele Recruiter braucht ein Unternehmen? KPIs, Benchmarks, Trends, 2025. https://www.harbinger-consulting.com/blog/wie-viele-recruiter-braucht-ein-unternehmen/.
[2] Allianz Private Krankenversicherungs-AG, repräsentative Arbeitgeber-/Arbeitnehmerbefragung durch infas quo, 2021.
[3] Techniker Krankenkasse, Gesundheitsreport Arbeitsunfähigkeiten, 2024. https://www.tk.de/resource/blob/2168508/ee48ec9ef5943d2d40dc10a76bedf290/gesundheitsreport-au-2024-data.pdf.
[4] Gallup-Studie, Meta-Analyse zu Mitarbeiterengagement und Unternehmenserfolg, 2024. https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/709421/gallup-studie-optimiertes-mitarbeiterengagement-schluessel-zum-unternehmenserfolg.